Dr. paed. Wolf-Thorsten Saalfrank
Mag. rer. publ., geb 1969 in Heidelberg.
Studium von Deutsch und ev. Theologie/Religionspädagogik für Lehramt an Grund- und Hauptschulen in Heidelberg sowie Erziehungswissenschaften und Erwachsenenbildung in Landau und Verwaltungswissenschaften in Speyer. . . .
Nach mehrjähriger Tätigkeit als Lehrer im schulischen und außerschulischen Bereich sowie als Referent für Jugendmedienschutz bei einer Landesmedienanstalt, Promotion im Jahr 2004 an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg im Fach Schulpädagogik.
Von 2005 bis 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Schulpädagogik der LMU München. Seit September 2016 pädagogischer Mitarbeiter beim Bildungswerk der hessischen Wirtschaft e. V. in Bensheim, schwerpunktmäßig in Projekten zur Integration von Geflüchteten. Zusätzlich Gender- und Diversitybeauftragter für den Bereich Südhessen.
Umfangreiche Vortrags- und Publikationstätigkeit. Seit 2012 Kooperation mit dem Fritz-Schubert-Institut Heidelberg zum »Schulfach Glück« im Hinblick auf Publikationen sowie in der Anfangsphase bei der Implementierung des Schulfachs Glück in München.
Darüber hinaus 3. Vorsitzender des Dachverbands Positive Pädagogik.
Von 2005 bis 2016 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Schulpädagogik der LMU München. Seit September 2016 pädagogischer Mitarbeiter beim Bildungswerk der hessischen Wirtschaft e. V. in Bensheim, schwerpunktmäßig in Projekten zur Integration von Geflüchteten. Zusätzlich Gender- und Diversitybeauftragter für den Bereich Südhessen.
Umfangreiche Vortrags- und Publikationstätigkeit. Seit 2012 Kooperation mit dem Fritz-Schubert-Institut Heidelberg zum »Schulfach Glück« im Hinblick auf Publikationen sowie in der Anfangsphase bei der Implementierung des Schulfachs Glück in München.
Darüber hinaus 3. Vorsitzender des Dachverbands Positive Pädagogik.
Als ehemaliger Schüler der Willy-Hellpach-Schule (Abitur 1989) habe ich zu Ernst Fritz-Schubert nicht nur in der aktuellen Zusammenarbeit sondern auch im Hinblick auf eine andere biographische Station einen wichtigen persönlichen Bezug und habe von Anfang die Bemühungen um das Schulfach Glück verfolgt, bis ich Ernst Fritz-Schubert im Jahr 2012 in München wieder getroffen habe und ich seit dem bei diesem tollen Projekt mitarbeiten darf.
Die Beschäftigung mit Schulfach Glück bzw. einer Positiven Pädagogik bedeutet für mich einen neuen Zugang zum Menschen zu finden aber auch zur Institution Schule. Neben der wissenschaftlichen Beschäftigung mit diesem Ansatz sehe ich vor allem das Potenzial, das in diesem Ansatz steckt, um Veränderungen herbeizuführen. Zentral und quasi als Motto ist für mich der Satz: „Bildung heißt, die Welt erobern und einen Platz in ihr zu finden.“
Die Beschäftigung mit Schulfach Glück bzw. einer Positiven Pädagogik bedeutet für mich einen neuen Zugang zum Menschen zu finden aber auch zur Institution Schule. Neben der wissenschaftlichen Beschäftigung mit diesem Ansatz sehe ich vor allem das Potenzial, das in diesem Ansatz steckt, um Veränderungen herbeizuführen. Zentral und quasi als Motto ist für mich der Satz: „Bildung heißt, die Welt erobern und einen Platz in ihr zu finden.“