Michael Leisinger

Studienrat an der Theodor-Frey-Schule in Eberbach und „Glückslehrer“ an die Willy-Hellpach-Schule

Als Sohn eines Lehrerehepaares wuchs Michael Leisinger (geb. am 24.06.1978 in Ulm) mit seinem 6 Jahre älteren Bruder und seiner 6 Jahre jüngeren Schwester in Badenweiler / Schweighof auf. Sein Abitur absolvierte er am Wirtschaftsgymnasium in Müllheim (Baden). Zum Studieren verließ er sein Elternhaus und zog in die Quadrate-Stadt Mannheim, wo er sich 2001–2008 an der Universität zum Diplom-Handelslehrer mit dem Wahlfach Sport (Universität Heidelberg) ausbilden ließ. 2005 erhielt er ein Erasmus-Stipendium und verbrachte ein Jahr an der Norwegian School of Management in Oslo. Während seines Studiums widmete er sich mit großer Hingabe der Betreuung von Schwerbehinderten. Zudem finanzierte er sich seinen Lebensunterhalt durch die Arbeit für den Fußballverein TSG 1899 Hoffenheim im Bereich Videoanalyse und Scouting. Sein soziales Engagement stellt er zudem als Initiator des PEACEathlon, einem studentischen Spendenlauf in Heidelberg, unter Beweis.


Es war ein einschneidendes Erlebnis, als er 2009 während seines Referendariats an der Willy-Hellpach-Schule Ernst Fritz-Schubert kennenlernte. Begeistert von dessen Arbeit und Engagement schrieb er seine Dokumentationsarbeit über „die praktische Umsetzung des Rubikonmodells“, welches in seiner ursprünglichen Form von Fritz-Schubert weiterentwickelt wurde. Bereits zum damaligen Zeitpunkt übernahm er mit Begeisterung teilweise die Durchführung des Schulfachs Glück. Inzwischen ist er neben seiner Arbeit als Studienrat an der Theodor-Frey-Schule in Eberbach als „Glückslehrer“ an die Willy-Hellpach-Schule abgeordnet und unterstützt das Fritz-Schubert-Institut durch Öffentlichkeitsarbeit, die Leitung von Workshops sowie die Durchführung von Vorträgen.